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Eine ruhige Nacht wie jede andere... doch ein unheimliches Klopfen stört die Ruhe. Ein verletzter Mann steht an der Tür. Er erzählt, dass unmenschliche Wesen ihn angefllen hätten. Voller Angst fliehen die beiden Brüder David und Kevin aus dem Haus und rennen in den Wald und trennen sich, um Hilfe zu suchen. Was sie nicht wissen: Sie rennen geradewegs auf die unmenschen Wesen zu...
"Faces of Death" ist meines Wissens das erste RPG mit mehr als 1000 Maps. (Genau 1003). Es ist ein Horror-RPG wie Dreamland und erinnert vermutlich auch stark an die DL-Teile, sollte aber eigentlich nur ansatzweise sein.
Spielzeit: ca. 10 Stunden.
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Zombiesplatter-Spiele hat es in der frühzeitlichen Makerszene anscheinend viele gegeben. "Faces of Death" ist meines Erachtens einer der besseren Vertreter dieses Genres. Das Spiel ist qualitativ solide und bietet erstaunlich viel Abwechslung in seinen Locations und Rätseln. Das Walkie-Talkie Feature ist ein nettes Extra, mit Hilfe dessen sich die Freunde jederzeit anrufen und teilweise sogar nützliche Tipps erhalten können. Es gab Abschnitte, die aus unterschiedlichen Gründen nicht gefallen haben, aber diese waren in der Minderheit. Die generelle Spielmechanik ist mit Ausnahme des trägen Menüs zufriedenstellend. Wer den alten Horror Klassikern grundsätzlich nicht abgeneigt ist, wird mit diesem Spiel wahrscheinlich eine gute Zeit haben.
In die länge gezogener Dreamland Klon mit tendenziöusen Rätseln und manchmal einfach nur Kryptischer Grütze. Lustig in seiner unbeholfenheit das genauso bekloppte Dreamland ohne Hirn kopieren zu wollen.
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