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Für Privatdedektiv John ist es mal wieder einer dieser langweiligen verregneten Tage. Die Sache ändert sich schlagartig als eine Frau in Johns Büro kommt und ihn bittet eine Firma, für die ihr Mann einst gearbeitet hatte, genauer unter die Lupe zu nehmen. Doch kaum in dieser Firma angekommen überschlagen sich die Ereignisse. Das Gebäude scheint verlassen, von den Mitarbeitern keine Spur. Stattdessen tummeln sich nun überall markabere Monster herum. Doch das Grauen soll erst nach diesem Schreckenstag wirklich beginnen, als einen Tag später ein mysteriöser Mann ins Büro kommt und für John eine neue Aufgabe hat. Er soll ein geheimnisvolles Buch ausfindig machen, ein Buch das, so erfährt John recht bald, eigentlich nur von einem geschrieben worden sein kann: Luzifer.
Als Mischung aus Detektiv-, Aktion- und Horrorspiel versteht es Die Bücher Luzifers den Spieler recht schnell in seinen Bann zu ziehen. Die Grafiken sind selbst gezeichnet worden, das Spiel stellenweise mit kleinen Zwischensequenzen unterbrochen und die Musik passend. Während ihr dem Geheimnis um die geheimnisvollen Bücher auf den Grund geht, stellen sich euch natürlich immer wieder Gegner in den Weg. Kommt ihr einem dieser Gegner zu nahe, werdet ihr in ein extra Kampffeld transportiert. Hier müsst ihr euch den Gegnern nun in Echtzeit stellen. Hindernisse blockieren euch dabei den Weg, können euch aber auch genau so gut nützen. Der Spieler kann während des Spiel dabei auf ein immer größer werdendes Waffenarsenal zurückgreifen. Von Messern, über Pistolen und Schrotflinten bis zum High-Tech-Gewehr ist alles dabei was man so braucht. Abgerundet wird das ganze durch ein paar recht knackige Rätsel, die ihr meißt nur mit den verstreuten Hinweisen lösen könnt. Alles in allem macht die Bücher Luzifers einen hervorragenen Eindruck.
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