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Kennst du dieses Gefühl noch? Das Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit? Viele Menschen glauben dieses Gefühl zu kennen ... Doch sie kennen es nicht, glaub mir! Wenn die Welt zugrunde geht, glaubt jeder, er weiß, was das Wichtigste ist ... Doch stimmt das wirklich? Ich sage: "NEIN!" Und vor allem: weiß jeder wie die Apokalypse aussieht und was passiert? Die Erwachsenen vielleicht ansatzweise ... Unsere Kinder sicher nicht ... Und genau das ist Gefährlichste dabei!
Der 7-Jährige Jack lebt mit seiner Mutter und einigen anderen Leuten in einem ummäuerten Zufluchtsort, welcher Schutz vor den Gefahren der Außenwelt bietet. Eines Tages lies sich Jack von seiner neugierigen Kindheitsfreundin Klara dazu überreden, sich am selben Abend heimlich aus der Zuflucht zu schleichen, um nachzusehen, was außerhalb der schützenden Gemäuer liegt und ob die Erzählungen der Erwachsenen der Wahrheit entsprechen. Kaum außerhalb der Mauern angekommen, wurde Klara vor den Augen Jacks von einem der Wesen, die etwas mit der Apokalypse zu tun haben, getötet. Geschockt von diesem Ereignis flüchtet Jack zurück in die sichere Zuflucht, wo er bereits von einigen Erwachsenen empfangen wurde. Unter Tränen berichtet Jack, was sich zugetragen hat.
10 Jahre später. Jack ist nun 17 Jahre alt. Aufgrund des Vorfalls vor 10 Jahren zählt er mit zu den geächteten Mitgliedern der Zuflucht. Er selbst empfindet Reue und Schuldgefühle für den Tod seiner Kindheitsfreundin, vor allem gegenüber ihrem deswegen depressiv gewordenen Vater Volker. Dennoch versucht Jack das Beste aus der Situation zu machen und unterstützt seine Mutter stets bei der für das Dorf notwendigen Gartenarbeit. Dennoch wurden die Nahrungsmittel Erträge der Zuflucht irgendwann knapp und so wurde Jack eines Tages vom Dorfvorsteher zu sich gerufen, der ihn über die Notsituation unterrichtet und ihn zusammen mit Volker, dem alten Greis Herrn Borisch, sowie dessen behinderten Sohn Holger, der nur wenig älter als Jack ist, auf eine Mission in die Außenwelt schickte, um zusätzliche Nahrungsmittel zu beschaffen. Jedoch stellte sich schnell heraus, dass es dabei nicht um eine vorgebliche Nahrungsmittelbeschaffung ging, sondern viel eher darum diese vier, welche aus unterschiedlichen Gründen in den Augen des Vorstehers unnützer Ballast für das Dorf darstellen, in einem Himmelfahrtskommando loszuwerden.
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Eigentlich hatte ich nur zwecks Einblick in die Spielhandlung sowie der Beschaffung von Screenshots ein Stück weit in End of Normality reinspielen wollen, jedoch hat mich das Spiel dabei so fesseln können, dass ich es später außerplanmäßig weiterspielen möchte. Nicht etwa weil besonders ausgefeiltes Gameplay und dergleichen geboten wurde und schon garnicht wegen der Standard VX Grafik, sondern weil die Story bislang ziemlich mitreissend ist und man mit den Schicksalen der Charaktere mitfühlen kann. Der Autor besitzt Tallent darin, mit einfachen Mitteln eine fesselnde Geschichte sowie glaubwürdige Charaktere, die darin eingewoben sind, in Szene zu setzen.
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