Tales of Eden

„Du musst immer an dich glauben“, dies sind die Worte von Lucius Vater die Lucius nie vergessen wird. Lucius und seiner Schwester Alyss leben gemeinsam in einem kleinen Haus in der Stadt Tarrin. Sie versuchen sich so gut wie möglich durchs Leben zu schlagen. Lucius hat für seine Schwester die Schule hingeschmissen um sich besser um sie kümmern zu können. Als sie sich eines Abends endlich dazu entschliessen den Keller zu räumen, finden Sie etwas mit dem Sie nicht gerechnet haben. Ein seltsamer Gegenstand versetzt sie in Staunen. Sie sind im Zwiespalt, was sie tun sollen. Nach langem Überlegen hat sich Lucius dazu entschieden, sich auf die Suche nach Anhaltspunkten zu machen. Da Lucius seine Schwester Alyss nicht alleine zurück lassen kann und dies auch nicht möchte, begeben sie sich zusammen auf die Reise die beide noch mehr zusammen Schweisst als bisher. Die Vase ist Lucius und Alyss eigentlich ziemlich unheimlich allerdings auch zu wertvoll um sie zu verkaufen oder fort zu werfen. Weil es eines der wenigen Andenken an ihr Vater bringt. Deshalb hat sich Lucius entschlossen die Vase genauer zu untersuchen und zu einem alten Freund seines Vaters zu bringen der ebenfalls im Krieg verwickelt war indem Lucius Vater ums Leben kam. Er hofft dass dieser Freund namens "Carl" ihm helfen kann(wenn er denn noch am leben ist) mehr über die Vase herauszufinden. Als sie dann erfahren dass es nicht nur eine Vase dieser Sorte gibt sondern das es noch drei weitere Vasen gibt, machen sie sich auf die Suche nach der Kerngeschichte und finden sehr schockierende Nachrichten von Lucius Vater. Als zu allem noch die Mutter von Lucius und Alyss wieder auftaucht kommt Lucius langsam ein Zweifel auf ob seine eigene Mutter nicht auch noch etwas mit der gleichen Geschichte zu tun hat.