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Story:

Vor vielen Jahren existierte nur Rendecarn, der weiße, körperlose Hauch. Rendecarn war der Schöpfer des Universums und der Menschen. Zu der damaligen Zeit waren die Menschen nur Körper ohne Träume und Gedanken. Marionetten des Schicksal, so könnte man sie auch bezeichnen. Sie wandelten auf der Erde wie Tote herum, wartend auf ihr qualvolles Ende durch Rendecarn's Macht. Die Menschen sollten nur Beweise für Rendecarns unglaubliche Macht sein. Sie sollten quasi ein Orden auf seiner erhobenen Brust sein, ein Pokal zum zeigen... Nur blöd, das Rendecarn fast ganz alleine war, nur "Dreck" existierte in dieser Epoche.. Irgendwann sehnte sich Rendecarn nach Untertanen, also erschuf er welche. Es waren Abbilder vom weißen Hauch, aber nur mit dem Unterschied das sie eigene Körper besaßen. Das war die Geburt der Götter. All seine Untertanen waren ihm treu ergeben, bis zu dem schwarzen Tag, an dem der Menschen zu "leben" begann. Merdon, ein Gott, verliebte sich eines Tages in den traumlosen Körper einer Menschenfrau. Er fühlte sich zu ihr hingezogen, aber sie würde ja nie seine Liebe erwidern. Die Menschenfrau war nur ein leeres Gefäß ohne Motive und Wünsche. Da hatte Merdon eine Idee... er musste die Menschnfrau mit Gedanken füllen, doch leider war Merdon nicht in der Lage das selbst zu machen. Nur Rendecarn war dazu als einziger fähig, schließlich war er der Schöpfer. Der Gott aller Götter. Aber Merdon wusste über das Schicksal der Menschen Bescheid. Sie sollten nur Rendecarn's Machz darstellen. Würde er Rendecarn darum bitten,die Menschenfrau mit Gedanken zu füllen,würde ihm ein qualvolles Ende erwarten, da war er sich sicher. Zu der damaligen Zeit waren die Götter nämlich nicht unsterblich... Also musste Merdon die Gedanken und Träume von Rendecarn entwenden. Glücklicherweise waren Rendecarn und die anderen Götter nicht da, als Merdon eines Tages am Treffpunkt ankam. Merdon stieg vorsichtig zum "Raum der Schöpfung" hinunter.Das war der Raum wo Rendecarn alles erschuf, quasi die Kommandozentrale des Lebens. Ein Ort, den nie ein Mensch gesehen hat, geschweige den ein Gott. Er schaute sich dort unten um, und endeckte dann die "Essenz der Walois". Damit konnte man Gedanken und Träume erstellen. Das war der Schlüssel der Träume.. Voller Vorfreude kehrte Merdon mit der Essenz zu der Menschenfrau zurück. Sie selber guckte etwas skeptisch, ließ sich aber auf Merdon's Plan unweigerlich ein. Gerade als er ihr nichtsahnend die Essenz verabreichen wollte, wurde er von etwas umklammert... Es fühlte sich sich an wie... Hauch! Rendecarn umklammerte Merdon heftig von hinten. Diese Schmerzen, waren keine normalen Schmerzen. Es war so, als ob die Seele förmlich aufschrie vor dieser großen Kraft. Merdon fing an zu bluten... ein Tropfen Blut tropfte in die Essenz hinein...Aber das bemerkte Merdon noch nicht mal! Er warf die Essenz zu der Menschenfrau und bat sie es zu trinken. Das tat die Menschenfrau dann auch auch. Wie vom Geistesblitz veschwand Rendecarn und ließ von Merdon ab. Es geschah so plötzlich.. Seine letze Naricht war:" Merdon, du Narr... Mit der Essenz hast du den Menschen eine Vebindung zwischen Gedanken und Herz gewährleistet. Es wird Traum genannt... Aber mit deinem Blut hast du die Saat neues Bösen gesponnen, es wird Alptraum genannt... Ich werde gehen... Du bist jetz der Traumschöpfer, du Narr. Bald wirst du verstehen das die Menschen es nicht wert sind Träume zu besitzen... Leb wohl. Du bist jetzt nur noch der einzige Gott." Merdon hatte keine Ahnung was passiert war und warum. Aber er war nun der Traumschöpfer und der einzig vorhandene Gott... Fragen quälten ihn in diesem Moment. Inzwischen war die Menschenfrau veschwunden und hatte die Essenz längst an alle Menschen weitergereicht... Merdon konnte seine Liebste nicht mehr auffinden. Entäuscht von der Menschenfrau und mit vielen Fragen im Kopf kehrte Merdon zurück und trat sein Amt als Traumschöpfer an. Aber er hatte keine Ahnung, dass er einen SEHR großen Fehler begang...

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