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Janin, ein junges Mädchen, hat sich, getrieben durch ständiges Mobbing ihrer Mitschüler, das Leben genommen. Auch Lucy, obwohl sie in der Grundschule noch Janins beste Freundin war, hat tatkräftig bei den Schikanen mitgemischt und sich sogar am Tag der Beerdigung, trotz Freistellung von der Schule, lieber einen netten Tag mit ihren Freundinnen gemacht, anstatt an der Trauerfeier teilzunehmen. Doch während sie anschließend auf dem Nachhauseweg zufällig einen Mord beobachtet und sich panisch in ein altes Lagerhaus flüchtet, sieht sie sich mit den Konsequenzen ihres Handelns konfrontiert, als ihr in mitten eines Albtraumes aus Blut und Stacheldraht plötzlich Janins Geist gegenüber zu stehen scheint…
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Damals nannte sich das Spiel noch "True Fear". Wie ich es durch gezockt habe, bin ich der Meinung, es ist ein Okay-Spiel. Aber genau wie bei Duke Nukem Forever dachte ich nur: Ich habe mehr erwartet. Rätsel sind lau, bisschen Spannung ist da (ist okay), das Spiel motiviert zum durchzocken, Story und atmosphärisch ein ziemlicher Silent Hill Abklatsch, denn [Spoiler] Lucy is eigentlich tot, sie wurde zu Beginn nach dem Restaurant über einen Haufen gefahren, sie weiß es nur nicht und befindet sich in einer Art Totenwelt wieder[/Spoiler]. Dann gibt es noch ein paar "Bosskämpfe" (sind eigentlich keine richtigen Kämpfe, du musst die Gegner zu einem bestimmten Bereich führen wo sie dann in ihren Tod laufen) die schnell erledigt sind. Und es gibt nicht viele. Ich finde es hätte mehr Eigencharme gebraucht und mehr einen eigenen Weg gehen sollen. Dann würde ich nicht die ganze Zeit an Silent Hill denken müssen, zumal das Spiel auch die Musik dazu verwendet, welches das ganze nochmal verstärkt.
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