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Es ist ein ganz normaler Morgen in Wolfenheim und William, ein Söldner, erwacht aus seinem Bett. Levia, seine Vorgesetzte, hält derweil eine Sitzung in der Söldnergilde ab und so entschließt sich William erstmal zu patroullieren um dem Ärger zu entgehen. Als er sie dann auf der Straße trifft befürchtet er schon schlimmes, allerdings berichtet Levia von einigen Wegelagerern. Solche Zwischenfälle sind in einem so abgeschiedenen Dorf selten und entsprechend eine gute Gelegenheit, sich zu profilieren. Nach einer schnellen Vorbereitung machen sich die Söldner auch gleich auf dem Weg und erreichen die Räuber noch rechtzeitig. Nach einer heftigen Außeinandersetzung mit den überraschten Räubern scheinen die Söldner durch ihr hartes Training die Oberhand zu gewinnen, als einer der Räuber ein seltsames Relikt in der Hand hält und zu einem letzten Angriff ausholt. Statt eines einfachen Schlagens allerdings wird der Ort von einem Lichtblitz erfüllt und William findet sich in einem Eisblock wieder, während Levia bewusstlos auf dem Boden liegt. Die Räuber selbst schienen von der Situation etwas überrascht, so berichtet ein Zeuge des Angriffs später, und namen William mit und ließen Levia und die übrigen verängstigten Söldner zurück.
Williams Weg: William wacht nach einiger Zeit auf und kann sich nicht daran erinnern, wie er in ein ihm fremdes Haus gelangt ist, dessen Wege nach außen verschlossen sind. Nach einiger Zeit bekommt er Besuch von eben jenen Räubern, die ihn mitnahmen und wird darüber ausgefragt, warum nur er eingefroren wurde und die Söldnerin nur ihr bewusstsein verloren hatte. William wurde von den seltsamen Fragen regelrecht überfahren und rüttelten an seinem Verstand, allerdings scheint das kein Traum zu sein. Magie ist etwas, was er nur aus Märchen und Mythen kennt und was es eigentlich nicht in der Wirklichkeit geben kann. Aufgrund der Hoffnungslosigkeit der Fragestunde lassen ihn die Räuber wieder allein zurück.
Levias Weg: Auch Levia erwacht von ihrem auferlegten Schläfchen. Anders als William aber scheint sie nach den Erklärungen der anderen Söldner eine Ahnung zu haben, warum der Angriff bei ihr fehlschlug. Sie errinnert sich sofort an ihren Bruder, welcher sie immer mit Mythen und Sagen genervt hat. Ihr Bruder sagte zwar immer, er erforsche nur die Märchen und versucht, die darin befindlichen Orte zu finden, aber jetzt, wo sie etwas so reales am eigenen Leib zu spüren bekommen hat viel ihr auf, wie seltsam seine eigentümliche Art, jene Märchen zu erzählen, doch gewesen ist. Sie wägt also ab, ob es ihr Möglich ist, einem solchen Gegner direkt nochmal zu begegnen und beschließt, erstmal ihren Bruder in der Hauptstadt aufzusuchen und die Wahrheit hinter alledem herauszufinden.
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