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Hintergrund:

Ich habe schon viel über ihn gehört, doch bin bis jetzt noch nicht selber mit ihm in Verbindung gekommen. Ein unheimlicher Fluch! Allein über ihn zu reden, lässt manchen Menschen das Blut in den Adern gefrieren. Ihr wollt wissen wo von ich rede? Nun, ich sollte am besten von ganz vorne beginnen. Wo ich hinkomme nennen sie mich nur den „Thousand Master“. Wie ich zu diesem Spitznamen gekommen bin, weiß ich selber nicht mehr so genau. Doch das tut nichts zur Sache. Von Beruf her bin ich Magister! Zumindest fast, denn eigentlich bin ich von der Magier Akademie geflogen. Doch man glaubt gar nicht wie viel man von Büchern doch noch lernen kann. Eines Tages, es muss Frühling gewesen sein, denn die ersten Blüten waren schon an den Bäumen zu erkennen, traf ich ein kleines Mädchen. Sie hatte leichte verbrennungen im Gesicht und auch ihre Kleider sahen sehr mitgenommen aus. Sie war alleine. Oder auch nicht… kaum als sie zu mir gerannt kam, griffen mich wie aus dem nichts 2 Dämonen an. Zwar war es eine Leichtigkeit, diese zu beseitigen, doch ich wusste, wäre ich nicht hier gewsen…. Es wäre das Ende für dieses kleine Mädchen gewesen. Sie begleitete mich ab diesem Moment auf meiner Reiße, denn ich konnte doch nicht so ein kleines Kind alleine lassen. Nach einiger Zeit erfuhr ich, dass ihre Eltern bei einem Brand ums Leben gekommen waren. Auch sie wäre dabei gestorben hätte „er“ sie nicht verschont. Wer „er“ war sagte sie mir nicht, doch schon nach einiger Zeit glaubte ich zu wissen wer es war. Die Angriffe seiner Diener ließen nämlich nicht nach. Die 2 Bestien im Wald, es war wohl doch kein Zufall gewesen, wie ich es gedacht hatte. Zuerst wusste ich nicht, wieso wir von ihnen attackiert wurden, schließlich hatten wir nichts besonderes bei uns. Schließlich glaubte ich den Grund zu wissen, wieso wir ständig solchen Angriffen zum Opfer fielen. Sie hatten „den Fluch“. Den Fluch des Dämonengenerals. Was stand darüber noch einmal in den Büchern? „Wer diesen Fluch besitzt, um den ist es geschehen. Er lockt Dämonen und andere Finstere Gestalten stärker an, als das Feuer die Mücken. Zwar gewehrt er einen Immunität gegenüber jegliche Art von Magie, doch was nützt das schon, wenn man von einer Orkaxt ins 2 Teile gespalten wird. Ich würde empfehlen so früh wie möglich zu sterben, denn nach 15 Jahren ist eh alles zu spät…..“

Thousend Master

Story:

„Kontinent oder Land, Dorf oder Stadt. Was tut das schon zur Sache bei einer solch großen Welt wie dieser. Und ich dachte immer Kalimdor wäre schon groß. Da habe ich mich wohl stark getäuscht. Im Gegensatz zu Avagon ist unser Land doch nur ein bisschen Mäusedreck. Von diesem kleinen Dorf in dem ich lebe ganz zu schweigen.“

Klex Kazumaki, ein 17 Jähriger Junge lebt in einem Kleinen Dorf namens Gurdan im östlichen Teil Kalimdors. Von seinen Familie wurde er schon im frühen Kindesalter getrennt, erinnern kann er sich aber nicht mehr an sie. Seine Geburtsstädte sollte überfallen worden sein oder so, hatte man ihm immer gesagt. Eigentlich hat es ihn nie besonders interessiert was mit seiner Familie geschehen war. Er wurde von seinem Vater in dieses Dorf gebracht. Ja sein Vater…. den wollte er schon irgendwann mal gerne wieder sehen. Klaus kümmerte sich zwar gut um ihn, aber er konnte bereits Klex Großvater sein. Es war ein friedliches Dorf hier….. Die Vögel zwitscherten und das Getreide wuchs. Von Dämonen oder anderen Bestien die dieses Land angeblich heimsuchten gab es keine Spur. „Was die alten verkorksten Männer wieder in ihrem Vollrausch daher brabbeln sollte man halt nicht immer glauben“, dachte er sich. „Doch trotzdem, ich habe keine Lust mein ganzes Leben als Holzfäller zu verbringen. Ich muss raus aus diesem Dorf sonst fange ich selber noch an zu gackern“. Wenige Tage später verließ Klex das Dorf um sein glück bei der Armee zu finden. Schlimmer als die Langeweile kann der Tod schon nicht sein. Doch irren ist ja bekanntlich Menschlich….

Wie sagte sein Hauptmann doch gleich? „Helden gibt es viele. Doch den wahren Krieger erkennt man erst, wenn die Lage noch so aussichtslos erscheint“Bis heute weiß ich nicht 100% was er damit meint…. Auf alle fälle müssen wir hier weg. Von den 30 mutigen Kämpfern sind schon 6 tot und der Rest ist entweder verwundet oder verrückt vor Angst. Wessen bescheuerte Idee war es eigentliche diesen Altar zerstören zu wollen. Wenn wir weiter hier ausharren sehe ich keine Hoffnung mehr für uns. Hexenschuss rückt morgen mit ein paar Freiwilligen weiter in dieses Dämonenloch vor. Ich glaube ich werde mich melden…. es ist doch eh Sinnlos…

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