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Erfahrung was die Technik und Grafik angeht, nen Otto normal Spieler wirds aber egal sein. Und sollten die nicht das Ziel sein?
Du hast schon recht damit, wenn du sagst, das ein Spiel mit Alex durchaus gut sein kann. Wirklich "nerven" tuts auch nur dann, wenn man in der Szene ist und diesen Charset kennt. Ansonsten ist es recht egal. Und Spiele für die Szene machen, ist eh relativ Sinnlos. Die kommt in der Regel zwar mit
Ja, viele Spiele sind nicht gut wenn sie Alex oder Brian haben. Nur 2 meiner Spiele haben die zwei (und in einem werden sie gegen andere später ausgetauscht). Obwohl, manchmal können Spiele gut sein wenn mal abgesehen davon ein Autor viel Arbeit macht.
ok, VD1 kam damals gut an und hat sich verbreitet, aber aus heutiger Sicht extrem schlecht gealtert. Hat für mich keinen Wiederspielwert wie Ocarina Of Time oder Banjo Kazooie für N64.
Marlex' und MajinSonics Werke "überraschend" gelungen, das kannst du doch nicht ernst meinen.
Obwohl, UoC wurde kritisiert wegen vielen VD-Ripoffs und Verwendung von Standard-Sets (YT-Video). MSs Steam-Projekt umgeht das Problem.
Vergleiche Marlex, MajinSonic, Grandy und Lucien deren werke VD, UoC, UiD und Hybris überraschend gelungen sind und sie nach 10 Jahren noch bessere haben.
Selbst dann waren es nur meine besten. Die schlimmsten Spiele will ich noch nicht einmal rausholen, weil sie noch schlimmer sind.
Wollte einige Spiele veröffentlichen weil ich wusste, dass es schlimmere gibt.
"Hopfen und Malz verloren"? Nö, einige können noch nach 20 ihre Werke verbessern. Ich mache aber Schluss mit Makern und suche mir andere Hobbys.
Sonst fallen mir keine herausragenden ein
die einzigen Indie-Gays die ich gut fand waren Ion Fury und Shovel Knight, weil die so einen Oldschool-Touch haben.
beim heutigen "Indie" stört mich eher, dass die alle dieselbe Farbpalette haben. Immer diese leicht ausgeblichenen Farben. Man erkennt sie sofort, optisch. Ich frag mich, woran das liegt.
Indie ist ja heute auch nicht mehr immer Idie. Oft stehen AA oder sogar AAA hinter "Indie"... Daher finde ich ECHTE Indie Games einfach 1000 mal persönlich und auch authentisch-besser.
Ist die Anzahl der Spiele wirklich relevant für Qualität? Müssen Spiele immer in ALLEM toll sein? Mir reicht es, wenn EIN Thema (Mechanik, Story, Prsänetation) irgendwas interessantes oder neues zeigt. Sind wir was Indie angeht einfach zu verwöhnt?
ernsthaft: Wenn jemand 17 Spiele (!) in einem halben bis dreiviertel Jahr erstellt, wovon jedes 50-200 Maps hat, dann kann da einfach nix Gescheites mit dabei sein.
Pe: Ich hatte die Spiele auch für eine Weile nicht veröffentlicht und weiß sie sind nicht die besten hier. Ja, einige mögen es Spiele zu erfinden auch wenn sie nicht gut darin sind.
DJN: Zumindest irgendwas, was aufmuntert. Ich schätze ich brauche kein weiteres Spiel zu veröffentlichen.
und es ist tatsächlich keine Selbstverständlichkeit, daß man Indiegames - mit oder ohne Trashfaktor - generell zumindest die Leidenschaft an der Entwicklung anmerkt.
Vielleicht bin ich auch von den Spielen hier, die in den ursprünglichen Communities / Datenbanken zumeist schon eine Qualitätskontrolle durchlaufen mußten respektive in Vorstellungsthreads gesichtet, kritisiert & ggf. verbessert wurden, verwöhnt
Hatte neulich eines angespielt fand es - dürftiges Mapping mal außenvor gelassen - leider in jeglicher Hinsicht uninspiriert und lieblos. Alleine schon die fehlenden Titelbildschriften erwecken den Eindruck, daß sich keine Mühe gegeben wurde.
Naja, gibt auch schlechtere als die von Mark
Naja, gibt auch schlechtere als die von Mark
über 20 schon ... ja, da sind dann wirklich Hopfen und Malz verloren, wenn man sein Magnus Opus immer noch nicht vorweisen kann.
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